Regionale Mobilität in der Metropole Ruhr

Wuppertal

Vortrag von Herrn Martin Tönnes, Beigeordneter im Gebiet Planung des Regionalverbands Ruhr

Mit ihrer polyzentrischen Siedlungsstruktur verfügt die Metropole Ruhr über ein dichtes Straßen- und Schienenverkehrsnetz, welches einen hohen Anteil interkommunaler und regionaler Verkehre sowie großräumiger Durchgangsverkehre aufweist. Der Modal Split-Anteil des Fuß- und Radverkehrs ist heute eher gering und entspricht nicht den metropolitanen Anforderungen der polyzentrischen Region Ruhr.

Die Metropole Ruhr geht mit dem aktuell in Erarbeitung befindlichen Regionalen Mobilitätsentwicklungskonzept neue Wege. In engem Austausch mit den Kommunen, Kreisen und Institutionen der Region soll so ein zukunftsfähiges, Verkehrsträger übergreifendes Gesamtkonzept entstehen.

Die erste Stufe des Konzeptes bilden die Leitbilder und Zielaussagen zur Regionalen Mobilität in der Metropole Ruhr, die unter dem Titel „Die vernetzte Metropole Ruhr" stehen. In der zweiten Stufe erfolgt aktuell eine integrierte Betrachtung der Mobilitätsentwicklung für die gesamte Metropole Ruhr, die erstmalige Erarbeitung von Stärken-Schwächen-Analysen und von Handlungsansätzen

 

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